Programm
Lisa Seidl, epicenter.works
Julia Neidhardt, TU Wien
Panel 1
- Datendemokratie: Partizipation revised (Sebastian Sierra-Barra)
- Gestaltungspotenziale digitaler Transformationen: Individuelle und organisationale Strategien (Andrea Mayr, Sabine Klinger und Esther Brossmann-Handler)
- #DataLiteracy – Warum #Digitalisierung bezeichnet, wovon #Sozialarbeit schon immer geträumt hat? (Stefan M. Seydel)
Panel 2
- Integrierte Online- und Offline-Behandlung (Blended Treatment) – das Beste aus beiden Welten? (Lutz Siemer)
- Digitalisierung in der Einzelfallhilfe: Alltagsbewältigung per Messenger-Dienst? (Kurt Fellöcker)
- Chancen und Herausforderungen von Sozialen Medien in der Offenen Jugendarbeit am Beispiel Instagram und WhatsApp (Magdalena Meindlhumer)
Panel 3
- Auf dem Weg zu virtuellen Role Models und Online-Streetworkern? (Hemma Mayrhofer und Florian Neuburg)
- Digitale sexuelle Bildung in der stationären Erziehungshilfe als Antwort auf sexuelle Risiken einer vulnerablen Gruppe (Dominik Mantey)
- Liebesbeziehungen und Sexualität im digitalen Zeitalter. Steirische Jugendliche und junge Erwachsene im Spannungsfeld von Chancen und Risiken im digitalen Raum. (Elena Stuhlpfarrer)
Panel 4
- Wie sich Soziale Arbeit und Technik vertragen (Andreas Krisch und Sebastian Klocker)
- Algorithmen. Inklusive Helper oder exklusive Killer? (Siegfried Molan-Grinner)
- Kleiner Kompass für den großen Dschungel. Wie kann sich die Soziale Arbeit in den digitalen Landschaften orientieren? (Alois Pölzl und Bettina Wächter )
Panel 5
- Digitalität studieren – Ideen und Erfahrungen aus dem Bachelorstudium Soziale Arbeit (Matthias Scheibe)
- Der Brückenkurs „Apale“. Auch mit Online Lehre auf Stärken eingehen (Meike Günther)
Panel 6
- Wir müssen nur wollen. (Roland Maurer-Aldrian)
- Game Over? – Digitale Spiele als Chance und Herausforderung für die Soziale Arbeit (Markus Meschik)
- „DIGITAL STREETS – Online Streetwork, Social Media Interventions und Digitale Jugendarbeit am Beispiel des Projekts „Jamal al-Khatib – Mein Weg!“ (Džemal Šibljaković)
Alois Huber und Stefan Trenker