Methodisch setzt „radikal.sozial. Soziale Arbeit quer gedacht und getan“ auf Partizipation, Kollaboration, Selbstorganisation. Das machen auch Design und Methoden der zwei Tage deutlich. Es geht ums miteinander denken, diskutieren, streiten und ums miteinander-ins-Tun-kommen!
Analysen, Visionen, Entwicklungsstrategien werden in einem gemeinsamen Prozess entwickelt. Referent*innen geben Denk-Anstöße, die im interaktiven miteinander Tun aufgegriffen, verworfen, umgestellt, weiter gesponnen werden.